Archiv für die 'Gedichte' Kategorie

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Vom Trübsinn

Vom Trübsinn

Die Sonne im Herzen trage ich
Und doch sie will verraten mich
Mich der doch nur sein Bestes tut
Sie da ihr doch nur fehlt der Mut
Mit mir willst sie nicht mehr reden
Es wird schon einen Anderen geben
Doch wird er sie auch verstehen?
Ist ihr egal ich darf jetzt gehen
Doch das Licht erstrahlt in mir
I ch glaub es kaum ich sag es Dir
Es wird den Trübsinn erhellen
Und sich dann wieder in mich gesellen

©Claed2000

Prostitution

Prostitution

Trübsinn, Unmut schon Heute
über die Prostitution von Morgen.
Körper, Geist und Seele
die Zeit verkauft, das Selbst verborgen.

Erkenntnis weicht dem Trieb,
im Dschungel der Freiheit meiner Sorgen.
In der zur Dynamik verdammten Materie,
verbleichen die Hoffnungen im Übermorgen.

©Claed2000

Es gibt

Es gibt

Es gibt viele, die mit dem Herzen sehen.
E s gibt viele, die übers Wasser gehen.

Es gibt viele die, die Welt erkannt haben.
Es gibt viele, die sich über Gott gezagt haben.

Es gibt viele, die in ihren Träumen fliegen.
Es gibt viele, die Gedanken verbiegen.

Es gibt viele, welche sind der Sehnsucht verhangen.
Es gibt viele, welche um Hoffungen bangen.

Es gibt vieles, das nur so scheint wie es ist.
Es gibt Dich, bleib einfach so wie Du bist.

Wenn Du wahr lieben würdest und Dich nicht nur sehnen,
dann würdest Du dies und die Welt bewusst verstehen.

©Claed 2000

Fragen

Fragen

Ist es die Monotonie,
die uns bedrückt?
Die ständige Melancholie,
die uns verrückt?

Ist es der Sinn,
welcher uns fehlt?
Sind es die Tage,
welche sind gezählt?

Ist es die Einsamkeit,
welche voll Sehnsucht schreit?
Sind wir einfach nur naiv,
oder wirklich depressiv?

Sind alle Dinge trivial,
oder gibt es ein Ideal?
Ist alles determiniert
was mit uns passiert?

Warum immer diese Lügen,
und sich damit selbst betrügen?
Hab ich es kapiert,
oder bin ich nur verwirrt?

Sind es nicht solche Fragen,
welche uns behagen?

Leb deine Träume, träume dein Leben,
und streb deinem Licht entgegen.
Die Antworten liegen im Potential der Liebe,
sie bringt euch Glück, Harmonie und Friede.

Ein leuchtendes Herz,
gegen Trauer und Schmerz.

©Claed 2000

Was denkst du?

Was denkst du?

Meinst Du die Welt ist Dein?

Denkst Du, Du bist verloren, allein?

Glaubst Du zu wissen, was Freiheit ist,

in welchen Dimensionen Du zu Hause bist?

Denkst Du Deine Gedanken sind frei?

Glaubst Du zu wissen, das Leben mehr als Sehnsucht sei?

Weisst du was wahr ist?

Bist Du jemand der Gewohnheit vermisst?

Meinst Du, dass Du Dich kennst?

Vielleicht? Ja, vielleicht, wenn Dir diese Antwort reicht.

©Claed 2000

Ein Gefühl

Ein Gefühl

Der Himmel scheint auf meinen Kopf zu drücken.
D er Finsternis ergeben.
Der Schmerz ist unerträglich.
Die Seele scheint den Geist zu schwinden.
Angst, Habgier, Neid, Kummer, Selbstmitleid, Stolz
es zereist mich,
es verwirrt mich,
es handelt gegen
Verstand und Logik
im Pakt mit dem Willen.
Es drängt unnachgiebig auf mich ein.
Nimmt mir alle Wahrnehmungen,
fordert mein Handeln.
Ich bäume mich dagegen auf,
doch schaffe es nicht.
Es gewinnt immer mehr an macht.
Legt mir Worte in den Mund.
E s tut weh, ich habe Angst, NEIN!
Ich sehe meine ach so guten Werte schwinden,
der Habgier und dem Stolz verfallen.
Und doch ist es genau dieser Trieb,

welcher mir Wissen, Weisheit und Macht gibt.

©Claed 2000

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Gedanken

Gedanken

Die Macht der Gedanken
kennt keine Schranken.
Der Lauf der Gedanken
lässt uns oft wanken.

Ein Sturm von Gedanken
ist oft symbolisch.
er lässt uns erkranken
oder mach melancholisch.

Die Realitäten der Gedanken
werden auch Träume genannt.
Sie handeln dort frei
auch gegen Verstand.

Ist es falsch oder richtig?
N ur eines weiß ich.
Sie sind wichtig.

©Claed 2000