Wer immer nur wegläuft, der muss sich nicht wundern, wenn Ihn das Leben nie einholt.
Wer immer nur wegläuft, der muss sich nicht wundern, wenn Ihn das Leben nie einholt.
Vielleicht ist nicht immer leicht – sondern meist schwer.
Ich bin eins mit der Macht, die mich geschaffen hat, und diese Macht hat mir die Kraft gegeben, meine Lebensumstände selbst zu gestalten. Ich erfreue mich an der Erkenntnis, die Macht über meinen Geist zu haben, ihn auf jede Art, die ich wähle, zu benutzen.
(Louise L. Hay)
Jeder Augenblick bietet mir die Möglichkeit,
noch mehr zu dem zu werden, was ich bin.
(Claed)
Erscheint der Vollkommende sich als unverkommen / so wird er weit kommen / wer überfließt und dennoch leer erscheint / ist unerschöpflich / so auch wenn der Geradeste sich krumm / der Meister sich stümperhaft / der Beredeste sich stotternd erscheint / Bewegung überwindet das Gefühl der Kälte / Sanftheit überwindet die Hitze / Keuschheit und Sanftheit ist der Welt Richtmaß
(Lao- Tse)
Die Ruhe kommt vor dir
Nichts ist, das dich bewegt,
du selbst bist das Rad,
Das aus sich selbsten läuft
und keine Ruhe hat.
(Angelus Silesius)
Siehst du einen Weisen, so strebe danach, ihm gleich zu kommen
Begegnest du einem Toren, so gehe in dich und prüfe dich selbst.
(Konfuzius)
Die Stimme
Für mich ist die Stimme Gottes die Stimme des Gewissens, die Stimme der Wahrheit, die innere Stimme, die immer noch kleine, große Stimme. Einige denken, dass Gott selbst eine Schöpfung unserer Einbildung ist. Wenn diese Anschauung richtig ist, dann ist nicht wirklich, dann ist alles unsere Einbildung. Und selbst wenn es so ist, dass ich unter der Herrschaft meiner Einbildung stehe, so bin ich doch in meinem jetzigen Bewusstsein in der Lage zu handeln. So wirklich auch Dinge sind, sie sind es nur relativ. Für mich war es die innere Stimme mehr wirklich als meine Existenz. Sie hat mich nie im Stich gelassen.
(Mahatma Gandhi)
Jeder Mensch hat die Möglichkeit seinen Geist auf Erfolg einzustellen.
Das ist einer der wichtigsten Grundsätze positiven Denkens. Es liegt weitgehend in unserer Hand, ob unsere Zukunft erfolgreich sein wird oder nicht. Unsere Gedanken bestimmen unser Schicksal. Hier müssen wir uns darüber klar werden, was wir unter Erfolg verstehen wollen. Selbstverständlich meinen wir damit nicht das Zusammentreffen von Geld und Gut, sondern vielmehr die Fähigkeit, unser Leben richtig zu erfüllen. Wir wollen dadurch beherrschte, überlege Persönlichkeiten werden, die zu denjenigen gehören, die der Welt nicht Schwierigkeiten aufbürden, sondern mithelfen, sie zu überwinden. Das ist unser Ziel, welches wir uns setzten sollten: ein erfolgreiches Leben als schöpferisches Individuum.
“Norman Vinent Peale“
Gedanken des Wandels
So wie aus der Erde immer wieder neue Pflanzen hervorsprießen, bringt auch mein Geist ständig neue Gedanken hervor. Ich weiß, dass Liebe, Mitgefühl und Verständnis in mir auf fruchtbaren Boden fallen und gedeihen. Und mit mir gedeiht auch meine Welt. Liebe, Mitgefühl und Verständnis werden in mir stärker und stärker und strahlen auf meine Umgebung aus. Alle Menschen in meiner Nähe werden liebevoller, weil ich selbst Liebe in mir habe.
(Louise Hay)
Warum treffen Dich die Leiden des Lebens?
Weil sie deine sind.
Nehme sie an und dank es ihnen.
Danke den Tränen der Trauer, dass du sie weinen darfst.
Es sind deine Tränen im großem Fluss.
Erfreue dich des Frustes,
das du dich aufregen, mokieren kannst.
Denn der nächste Moment kommt bestimmt
an dem zu Lachen darfst.
Erkenne das all die Gaben, welch dir gegeben, ein Geschenk sind.
Du kannst alles machen aus deinem Leben,
auch bewusst zwischen gut und böse Liebe leben, geben.
Mache die Augen auf, du bist nicht allein,
nur das Sehen, das will gelernt sein.
(Claed)