Bereit
Wir packen es an
gehen gemeinsam
ins irgendwann
Lauschen der Ferne
entdecken die Wärme
die uns umgibt
den Quell des Glücks
der nie versiegt
Vertrauen in Unendlichkeit
©Claed2004
Bereit
Wir packen es an
gehen gemeinsam
ins irgendwann
Lauschen der Ferne
entdecken die Wärme
die uns umgibt
den Quell des Glücks
der nie versiegt
Vertrauen in Unendlichkeit
©Claed2004
Komm ich zeige Dir
Komm ich zeige Dir
was Liebe ist
Versteck den Pein
den Du vergisst
Ich teil mit Dir
der Zeiten Licht
Mit jedem Wort
mein Herz es bricht
Ich vertraue Dir
Liebe in sich
Tu was Du willst
Du berührst mich
©Claed2004
Killer
Mit zitternder Hand
Den Feind nicht erkannt
Den Abzug gedrückt
Der Geist spielt verrückt
Es splittern die Scherben
Du kannst Dich nicht wehren
Selbst beim Sterben
Du wirst die Anderen ehren
©Claed 2004
Von Sternstunden
Bereit
nur ein deut entfernt von der Ewigkeit
warten wir
durchs Glück
Bestellt
für viel weniger als Geld
bieten wir
was Freundschaft bringt
Allein
nur aus der Vernunft da zu sein
glauben wir
an Dich und Mich
Vielleicht
auch wenn der Weg nicht reicht
entdecken wir
was Lieben heißt
©Claed 2004
Reisende
Einfach Sein
in ungedachten Erinnerungen vergessen
bis zum Ende der Zeit
in Wunder versinken
küssend den Raum ergründen
in unendlichen Träumen verlierend
Vertrauen sprechen lassen
sich verlassen
miteinander
mit Dir
©Claed 2004
Ich bin da
Du bist so still
heut Nacht
so leis
so schön
so schutzlos
Du bist so weich
heut Nacht
so zart
so leicht
so verletzlich
Du bist so nah
heut Nacht
so klar
ich bin da
und gib Acht
©Claed 2004
Das Leben dreht sich mit der Erkenntnis und der Gewohnheit immer schneller. Zeit verliert sich langsam in der Bedeutungslosigkeit von Sein und Nichtsein. Die Fassungslosigkeit des Schicksals schickt ihre zarten Flügel voraus in Schuld und Sünde. Jede Tat jede Laune und Neigung wird systematisiert, steril signalisiert und mit Erbarmung gerecht.
„Viele Menschen wandeln in viele Himmelsrichtungen, einige Kreuzen sich auf ihrem Weg und einige wandern in ungefähr die gleiche Richtung…nun ich denke es kommt nicht immer darauf an ob man sich nun immer meldet oder mit ein anderer chatet, vielleicht reicht oftmals nur die Gewissheit, dass man nicht alleine ist, sondern man sich umdreht oder zur Seite blickt und andere fröhliche Gesichter sieht…“
„Poesie ist in meinen Augen das was einer selbst daraus macht, es ist ein Ursprung deiner Persönlichkeit deiner Kreativität, deines Bewusstseins, deiner Gedanken, es ist die Sprache der Sehnsucht, die Sprache des Herzens, der Ausdruck deiner Wünsche, Trauer, Hoffnungen und deiner Gefühle. Und vielleicht die Illusion deiner selbst…“
„Viele Menschen warten auf Veränderungen, und wenn sie einer gegenüber stehen, haben sie vergessen wonach sie sich gesehnt haben, und wiegen sich in der vermeintlichen Sicherheit des Normativem…“
„Jrgendwo zwischen Hier und Dir, stand ich einmal neben mir, habe mich vergessen in mir seblst, der Ursache die Wirkung genommen.“
©Claed2002
„Meine Worte sind nicht sind nicht für große Massen, Dynamik steht und wir vergassen, was ihr vergessen um unseren Stolz an Dir zu messen.“
„Ich denke wir werden nicht weiser.
Wir werden nur älter und pressen uns immer tiefer in die Illusionen des Lebens und die Masken des Seins, dass wir irgendwann in ihnen untergehen.“
„Mein Kopf ist langsam.
Doch zumindest haben die Schmerzen aufgehört an meinen Nerven zu zerren. Die Reflexion der Situation wird wieder wahrgenommen, ja schier kindlich infantil, wie nie erlebt. Konzentration marginaler Subtilität. Zitternde Gefühle. Es ist ein schmerzliches ob es eine Notwendigkeit des Wissens gibt und in welcher Abhängigkeit diese mit der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse steht. Gefühlte Bedingtheit eines infiniten Systems, willentlos abhängig von den Umständen.“
„Prinzipale Konfektionen durchziehen den autogenen schier meditativen Arbeitsprozess. Ein Konvent mit dem Geist hingegeben einem vergesslich Streben gegen die eigene Herkunft. Wille zum Leben, Lachen und Streben verdammt zum Alleinsein verklemmt und doch gespielt, um zu verlieren das Glück, die Hoffnung und die Ewigkeit.“
©Claed2003
Resümee einer doppelten Reflektion.
Ratlosigkeit.
Am Ende meiner gedanklichen Expertise erfand ich mein Leben neu.
In affektivem Stile schiele ich hinweg über Grenzen dessen logische Dependenzen in Verständnis münden.
Ruhe plagt den Geist,
doch der ist verreist.
Ich esse Fleisch aus dem einfachen Grund,
weil ich nicht weiter darüber nachdenken möchte.
Warum habe ich denn dann überhaupt angefangen?
Zwischen Einbildung und Realität
steht der Wunsch sich zu verändern.
Theoretische Realität
Projekt infernale Scheinfreiheit.
©Claed 2004
Die Welt ist nur so dreckig, wie der Dreck in Dir.
Hast Du Angst vor Dir?
Es ist und bleibt dasselbe Tier, das den Pein versteckt.
Menschlichkeit
bedeutet allgemeine
Zufriedenheit
Tadellos ist nur der, der nicht tadelt.