Hey Du

Hey Du

Langsam fast trügerisch verhalten gab er sich. Obwohl er wusste was er tat kamen ihm Zweifel. Er schaute auf seine Hände, als ob sie ihm verraten würden wozu er sie benutze.
Doch sein Gewissen log ihn an bei dem Gedanken. Un so viel ihm nichts auf, denn sein Verstand besann sich darauf was er am besten konnte verstehen. Er berührte Sie vorsichtig, ganz sanft nahm er sie in seine Kreise und entdeckte die vielfalt ihrer subtilen Strukturen in zauberhafter Weise. In dieser Form, plastisch gebunden, fühlte es sich leicht konform verbunden mit seiner Tat gleichsam dem Zeitspiel mit der Gegenwart. Profanem Befinden entlang seiner Finger entschwinden Energien auf der Suche nach dem Glücksempfinden im strebsamen Takt der Sekunden. Bedingtheit im Nichts Berührung gleich der schwere der Genügsamkeit. Für kleine Momente entronnen dem Augenblick, tief gebunden an die Selektion der Gefühle. Nuancen dynamischer Bewegungen durchdringen Starre Sturheit, entfachen ein Feuer im Lachen, bewegen Sinne im Schweben auf der Suche nach der verlorenen Einsamkeit.

©Claed2004

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