fast unbekannt

fast unbekannt

Ich sehe die Ruhe,
rieche die Kraft.
Entdecke den Morgen,
der dies alles schafft.

Bemerke ein Lächeln,
das neben mir steht.
Ein Blick in den Himmel,
der nichts verrät.

Ich suche den Fluss
ins Gedankenland.
Fast unbekannt
glaubt der Verstand.

©Claed 2002

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