Monatsarchiv für Juni 2001

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Zurück

Zurück

Ich hab die Reflektion vergessen,
stetiges Messen,
wie besessen
erlebt das große Fressen.

Zurück zu mir
Zurück zu Dir
möchte ich finden.
Mich nicht mehr winden
in des Geldes Binden.

Will Dir nah sein,
wieder richtig für Dich Dasein.
Ich lass es steh´n
das schwarze Sparschwein
möchte wieder sehn
zaubernden Mondschein.

Mehr von mir geben,
doch weder Schlechtes noch Gutes.
Hinter dem Wir steht unser Segen
Ich versprech Dir: Ich tu es.

(Zwei Schritte zurück,
können auch drei nach Vorne sein.)

©Claed 2001

Einfach

Einfach

Es ist einfach
wunderschön
Dich an zu sehn

Leicht und galant
verliert sich der Verstand
in deinen Augen

Traumtänze erwachen
einfach nur Lachen
sich Alles erlauben

Ungezwungen reden
Abenteuer erleben
einfach Liebe leben

Moment
Augenblick
Vergangenheit
vereint

Einfach

Du

©Claed 2001

Von goldenen Sternen

Von goldenen Sternen

Manchmal träume ich von roten Farben,
die schier endlos ineinander übergehen.

Von goldenen Sternen,
die in ihrer endlosen Breite
mein Licht aufnehmen,
in mich hineinstrahlen
und Glück besingen.

Süß und zärtlich spüre ich
beim Aufwachen deinen Atem.

Dein Anblick gleich dem Sonnenschein,
erfüllt mein Herz mit Leben.
Bis in alle Träume hinein
spüre ich der Liebe warmen Segen.

©Claed 2001

zeitlos

zeitlos

Zeitlos schreibe ich
ewiglich durch Dich.

Ratlos schreibe ich
sehnsüchtig durch Dich.

Sorglos schreibe ich
glücklich durch Dich.

Grenzenlos schreibe ich
erfüllt durch Dich.

Hilflos schreibe ich
kraftvoll durch Dich.

Gedankenlos schreibe ich
mein Herz es lebt durch Dich.

Aus Liebe schreibe ich
und spüre sie durch Dich.

©Claed 2001

Prinzessin der Nacht

Prinzessin der Nacht

Ein Traum von Wahrheit flog dahin.
Bin einmal wieder aufgewacht
mit dir im Sinn
darauf bedacht
Dir einen Kuss zu geben.
Zusammen mit Dir Liebe leben

Deinen Traum kann ich nicht träumen
doch dein Anblick Sonnenschein.
Den Kuss möchte ich nicht säumen.
Lass ihn in deinen Traum hinein.

Du bewegst Dich.
Ein Lächeln empfängt mich.
Die Augen kurz geöffnet,
um dann zurück zu gehen.
Ich kann mich tief in ihnen sehen.

Gib auf dich acht!
Du, meine Prinzessin der Nacht.

©Claed 2001

Weise ist wer.

Siehst du einen Weisen, so strebe danach, ihm gleich zu kommen
Begegnest du einem Toren, so gehe in dich und prüfe dich selbst.

(Konfuzius)

Die Stimme

Für mich ist die Stimme Gottes die Stimme des Gewissens, die Stimme der Wahrheit, die innere Stimme, die immer noch kleine, große Stimme. Einige denken, dass Gott selbst eine Schöpfung unserer Einbildung ist. Wenn diese Anschauung richtig ist, dann ist nicht wirklich, dann ist alles unsere Einbildung. Und selbst wenn es so ist, dass ich unter der Herrschaft meiner Einbildung stehe, so bin ich doch in meinem jetzigen Bewusstsein in der Lage zu handeln. So wirklich auch Dinge sind, sie sind es nur relativ. Für mich war es die innere Stimme mehr wirklich als meine Existenz. Sie hat mich nie im Stich gelassen.

(Mahatma Gandhi)

positiven Denkens

Jeder Mensch hat die Möglichkeit seinen Geist auf Erfolg einzustellen.

Das ist einer der wichtigsten Grundsätze positiven Denkens. Es liegt weitgehend in unserer Hand, ob unsere Zukunft erfolgreich sein wird oder nicht. Unsere Gedanken bestimmen unser Schicksal. Hier müssen wir uns darüber klar werden, was wir unter Erfolg verstehen wollen. Selbstverständlich meinen wir damit nicht das Zusammentreffen von Geld und Gut, sondern vielmehr die Fähigkeit, unser Leben richtig zu erfüllen. Wir wollen dadurch beherrschte, überlege Persönlichkeiten werden, die zu denjenigen gehören, die der Welt nicht Schwierigkeiten aufbürden, sondern mithelfen, sie zu überwinden. Das ist unser Ziel, welches wir uns setzten sollten: ein erfolgreiches Leben als schöpferisches Individuum.

“Norman Vinent Peale“