Verloren

Verloren

Im Sumpf der Gefühle schwimme ich.
Verzweifelung und Hoffnung so nahe beisammen.
Ich versuche zu schauen, doch sehe ich nicht,
denke alles fällt zusammen.

Die Liebe zur Linken die Einsamkeit rechts.
Ich in der Mitte und in der Seele da stecht´s.
Es zehrt an dem Willen, zur Aufgabe bereit.
Doch da ist immer noch ein Funken und diese Wahrheit befreit.

Dieser boshafte drückende Schmerz,
Zweifel und Sehnsucht ziehen durch mein Herz.
Ich kämpfe mich weiter doch der Weg ist sehr schwer,
hab das Ziel in den Träumen, doch ich weiß ich will mehr.

Ich sehe das Ufer, da will ich nicht hin.
Ich schwimm lieber weiter, denn ich weiß was ich bin.

Ich bin die Liebe und du bist der Sinn.

©Claed 1999

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